Die aktuellen Schulbuchlisten für das kommende Schuljahr 2023/2024 stehen jetzt online auf unserer Homepage zum Download bereit.
Bitte beachten:
Teilnehmer der entgeltlichen Schulbuchausleihe müssen sich bereits zeitnah im Portal mit dem Freischaltcode registrieren. Der benötigte Freischaltcode wird den Schülern in KW 20 ausgehändigt.
Im Zuge des europäischen Austauschprogrammes Erasmus plus waren im Zeitraum vom 10.12. bis 17.12.2022 achtzehn Schüler und Schülerinnen mit ihren beiden Lehrerinnen aus der Partnerschule aus Teneriffa zu Besuch in Morbach.
Der Rückbesuch fand im Februar diesen Jahres statt. Da unsere „Erasmus Sportsmobility TeilnehmerInnen“ von spanischen Familien beherbergt und die Woche über begleitet wurden, stand der Austausch einerseits unter einem sportlichen Aspekt, andererseits aber auch unter dem Kennenlernen einer anderen Kultur. Dabei waren von der IGS Morbach LK 13: Hannah Groß, Justin Hoff, Ronja Merten, Caecilia Senz, Nele Steinmetz, Marie Thomas und ihre Lehrerin Katja Gerhardt.
Kurs 12: Marie Fetzer, Lara Ertz, Leonie Göring, Elias Marx, Luca Ertz, Sam Jakobs, Paula Schulz, Franz Backes, Elia Wilbert, Cielo Polinski, Kamiel Steveninck, Nils Christ und ihre Lehrerin Annalena Schmidt
Von ILS EL Galeon: Pablo Espí González, Adrián Sánchez Martín, Yaiza Virgós Sánchez, Lorena Joanne García Barnes, Carolina Colaiuda Martín, Martina La Rosa, Iker Verdugo Rosado, Lorenzo Gritti, Haian Verdugo Rosado, Livio Richot, Carlos Ismael Martínez Berto, Eduardo Torres Jorge, Andrés David Riera Rivera, Giulia Gottardo, Paula Camila Moreno Rubio, Amedea Salvato, Valeria Ruiz Henao, Sara Quiroga Ceballos und ihre Lehrerinnen Narua Teresa Brito Gutièrrez, Paloma Dominguez Cabezas, sowie deren Erasmus- Koordinator Juan Nicolàs Hernàndez Rodrìuez.
Unser Dank richtet sich an alle, die die Erasmus Sportmobility unterstützt haben, vor allem unserem Erasmuskoordinatoren Sebastian Kurz, der uns stets tatkräftig unterstützt hat.
Der Biologie LK 3 hat in der vergangenen Woche die Einheit rund um Das Auge im Oberthema Neurologie mit einer Augenpräparation abgeschlossen.
An dieser Stelle gilt ein großes Dankeschön der Metzgerei Kneppel, die uns die Schweineaugen für die Schulpräparation zur Verfügung gestellt hat.
Warum tun wir das? Lernen funktioniert am besten, wenn es ganzheitlich geschieht. Das bezieht sich nicht nur auf den Inhalt, sondern eben auch auf die Methode. Die Inhalte zur Struktur und Funktion des Auges über die Bestandteile, die Transduktion, die verschiedenen Sinnenzelltypen, Konturensehen und Farbensehen sowie Sehtäuschungen haben wir im Unterricht erarbeitet. Zahlreiche Tests haben uns vor Augen geführt, wie das Sehen funktioniert. Selbst erstellte Täuschungen, haben uns verstehen lassen, dass das Gehirn beim Sehen eine nicht unerhebliche Rolle spielt und manchmal sogar Abläufe und Wahrnehmung des Auges überdeckt. Am echten Präparat konnten wir vor allem wissenschaftliches Arbeiten üben und uns selbst überprüfen. Erkenne ich die Bestandteile des Auges auch am realen Objekt? Welche Funktion hatte die jeweilige Struktur nochmal? Wie fühlt sich das Auge an? Dokumentiert wurden die Abläufe in Protokollen mit Fotos und Zeichnungen. Prima zu verwenden waren hier auch die Handymikroskope aus der MINT Strategie des Landes RLP.
Der Frühling lässt dieses Jahr etwas auf sich warten, aber die Schülerinnen und Schüler des Ökologiekurses sind schon seit Wochen mittendrin in den Vorbereitungen für die diesjährige Pflanzsaison. Wir haben die übrigen Saaten von Hendrik Dockhorn (Kraut und Korn) genutzt und zahlreiche Setzlinge vorgezogen. Besonders schön ist es dieses Jahr, weil wir den ersten selbstgeernteten Humus aus unserer Wurmkiste (@ wurmkiste.at) hierfür nutzen konnten.
Diesen Moment haben wir zum Anlass genommen uns unsere Würmer einmal genauer anzuschauen. Wie sehen sie eigentlich aus? Wie fühlen sie sich an? Wie bewegen sie sich vorwärts?
Sobald frischer Mutterboden da ist, um die Hochbeete nachzufüllen und die Beete mit anzureichern kann es los gehen.
Parallel dazu sind die Kartoffelacker vorbereitet und sobald die Setzkartoffeln von „Pfälzer Grumbeere“ und dem Projekt „Kids an die Knolle“ da sind, können diese gesetzt werden.
Solange halten wir die Augen auf und entdecken rund um den Garten die typischen Frühblüher und blühenden Löwenzahn. Löwenzahn weit und breit. Viele bezeichnen ihn als Unkraut. Wir doch eher als „Wunderblume“. Nachdem wir verstanden haben, warum der Löwenzahn überall wächst, haben wir recherchiert, was man aus Löwenzahn alles zubereiten kann. Dann ging es ab in die Küche. Löwenzahngelee, Löwenzahnhonig und Löwenzahntee bereiten die Kids zu. Alle Produkte werden schön verpackt und im Schulumfeld zum Verkauf angeboten. Die eingenommenen Gelder möchten die Schülerinnen und Schüler nutzen, um die Schulkaninchenkasse etwas aufzustocken.
Um dafür zu sorgen, dass es auch außerhalb des Schulgartens mehr und mehr blühende Flächen gibt, haben wir in diesem Jahr auch wieder Saatkugeln hergestellt. Aus einer mehrjährigen Bienenweide-Saatmischung, Erde und Lehm formen wir diese und füllen sie in schön gestaltete Butterbrottüten ab. Zum selber streuen oder zum verschenken eignen sich die Saatbomben sehr gut.
Parallel dazu achten wir schon mit Argusaugen auf den Rhabarber, der auch in diesem Jahr wieder die erste Ernte in unserem Schulgarten darstellen wird. Mal sehen, was wir hieraus alles zaubern können.
Die IGS Morbach sammelt weiterhin alte Handys, Tablets, Netzteile usw. für die Mitmachsammelaktion des NABUs „Handys für Hummel, Biene und Co.“. Zeitnah verlassen wieder ca. 100 Geräte unsere Schule und machen sich auf den Weg!
Der Hintergrund: „Das Insektensterben hat mittlerweile dramatische Ausmaße angenommen: Jede dritte Insektenart ist nach der bundesweiten Roten Liste gefährdet bis ausgestorben. NABU und Telefónica Deutschland Group arbeiten seit 2011 beim Umweltschutz zusammen. Für die gesammelten Handys spendet Telefonica dem NABU jährlich eine feste Summe, die in den NABU-Insektenschutzfonds fließt. Dieser leistet einen Beitrag zum Schutz der kleinen Krabbler.
Übersicht: gesammelte Handys und Erlöse (in vier Jahresschritten)
Jahr
Gesammelte Handys
Erlös in Euro
2022
186.842
150.000
2018
58.374
93.398
2014
32.733
76.530
2010
10.794
36.983
2006
8.947
44.735
Anmerkung: Die Erlöse variieren, da es zunächst eine Summe x pro Handy gab. Diese wurde sukzessive weniger. Seit 2019 erhalten wir einen festen Zuschuss von unserem Partner Telefónica – unabhängig von der Anzahl der gesammelten Handys.“
(In Html.: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/aktionen-und-projekte/handysammlung/index.html?korken=1&PLZ=53539&suchen=suchen. Zugriff: 24.04.2023).
Wir bedanken uns bei alles Spenderinnen und Spendern für die alten Geräte und möchten darauf aufmerksam machen, dass die Spendenbox in der Ökologie-Ecke der Schule in der Aula weiter stehen bleiben wird!