Ganz herzlichen Dank

P1090650 Nach der Aufführung TV mFelix S. Felix und den Schülerinnen und Schülern der IGS Landau für ihre Anregungen, Materialien und den Hinweis zur Nachahmung im Projektbericht.
Monika Kleinschnitger für die Erlaubnis den Titel zu nutzen.
Jeldrik Stablo, der die Unterrrichtsstunden filmisch dokumentiert und die Trailer zu den Büchern bearbeitet hat.
Eike Gall (Grafiker), der bei der Gestaltung von Plakat und Programmheft behilflich war.
Lisa Simon für ihre vielfältigen Reparatur- und Näharbeiten.
Guido Bollig für die musikalische Probeaufnahme.
Oliver Marx, Franz Hemm, Steffi Fuchs, Edeltrud Bauer für die Unterstützung rund um die Aufführungen.
Barbara Rummel für die Überlassung der Styroporwürfel und Papier Mettler für das Papier zum Bau der Requisiten.
Second -Hand Anderland in Longkamp für die Unterstützung bei der Kostümsuche.
Hans Floter für die Ausleihe der Beleuchtung
Pfarrer Michael Jakob für die Überlassung des Proberaumes im Pfarrheim.
Sparkasse Morbach für die Finanzierung der Plakate und der Saalmiete.
Förderverein der IGS für die Finanzierung des Transports zum Schüler-theaterfestival am Theater Trier
Stiftung Künstler in die Schulen für die finanzielle Unterstützung (KidS)
Schüler/innen der Stufe 9, die uns als Helfer in der Projektwoche und während der Aufführungen zur Seite standen. allen, die uns alte Koffer geliehen oder gespendet haben und denen, die uns unterstützt und bestärkt haben, dieses Thema zu bearbeiten.
Ein besonderer Dank gilt Marije Idema (Schauspielerin/  KidS), die das Projekt mit ihren professionellen Anregungen durchgängig begleitet und die Erarbeitung mit betreut hat.
Und vor allem Dank an meine Schülerinnen und Schüler, die sich über einen langen Zeitraum engagiert mit diesem Kapitel der deutschen Geschichte beschäftigt haben.
Wir hoffen, dass dieses Projekt noch weitere Interessierte und Nachahmer findet.
Uschi Moog, Juni 2014

Wichtel besuchen in den Ferien unseren Schulgarten

Jetzt, wo keine Schüler mehr in der Schule sind, nur die Bauarbeiten weitergehen, da hat sich der ein oder andere Wichtel in den Schulgarten geschlichen und noch die letzten Früchte genascht.
Im Fach Bildende Kunst hat die Klasse 5a aus ungesponnener Märchenwolle und einer Filznadel die kleinen Geschöpfe hergestellt.

Dialog zwischen Schülern und Politikern an der IGS Morbach

20140717-dialogP-b mailVierzig Schülerinnen und Schüler der Deutsch-E-Kurse 9b und 9d nahmen am Projekt „Dialog P“ teil, das vom gemeinnützigen Kumulus e.V. in Berlin initiiert wurde und vom Mainzer Landtag sowie der Robert-Bosch-Stiftung unterstützt wird.
Im Vordergrund der Veranstaltung stand die Diskussion der Neuntklässler mit den Landtagsabgeordneten ihres Wahlkreises. Bettina Brück (SPD), Jutta Blatzheim-Roegler (Grüne) und Alexander Licht (CDU) wurden von den drei Moderatorinnen Bea Ferreira da Silva, Gina Gorges und Vicky Schabbach willkommen geheißen.
Nach einer Vorstellungsrunde gab es zum Kennenlernen ein Quizduell zwischen drei Teams, bestehend aus je einem Politiker und einem Schüler. Dabei galt es Fragen zur Politik, aber auch zu Sport, Musik und Film zu beantworten.
Um den Dialog zwischen Jugend und Politik zu fördern, diskutierten die Politiker anschließend in Form eines Speed-Datings an drei Thementischen mit den Schülerinnen und Schülern, z.B. zu den Fragen, ob es in Rheinland-Pfalz flächendeckend schnelle Internetzugänge geben soll oder ob die Einführung des Schulfaches „Internet“ sinnvoll wäre.
Die Jugendlichen erhielten beim „Dialog P“ einen Einblick in die Welt der Politiker, die Landtagsabgeordneten umgekehrt eine Einsicht in die Interessenlage der Schülerinnen und Schüler. Den Schluss der Veranstaltung bildete eine Abstimmung zu jedem Thema mit Pro- und Contra-Karten, wobei sowohl die Politiker als auch die Schüler ihre Meinung noch einmal resümieren und begründen konnten.

AIDS-Hilfe Trier informiert Schülerinnen und Schüler zum Thema HIV und AIDS

Es ist schon beinahe eine Binsenweisheit: HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen gehen jeden Menschen etwas an! Deutschland hat das Thema AIDS vergessen. Obwohl die Bedrohung durch Aids unverändert hoch ist, ist sich dessen kaum noch jemand bewusst. Besonders jüngere Menschen halten diese Erkrankung für behandelbar. Heute bezeichnen nur noch 29 Prozent der Gesamtbevölkerung und 38 Prozent der 16- bis 20-Jährigen Aids als eine gefährliche Krankheit (Quelle: Informationsbrief der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Gib Aids keine Chance aktuell“). Dies wirkt sich auf Denken und Handeln aus: Die Menschen schützen sich nicht, weil sie die Gefahr einer Infektion unterschätzen und Aids einfach vergessen haben.
Gerade deshalb ist Präventionsarbeit an Schulen außerordentlich wichtig. Ziel der Veranstaltung ist es, dass durch das erworbene Wissen und die aufgebauten Kompetenzen die Zukunft der Jugendlichen durch die Immunschwächekrankheit nicht bedroht wird.
Auch in diesem Jahr hat die AIDS- Hilfe Trier e.V. durch Sabine Schwan, Lilian Mörscher und Marco Willger mit den Jugendlichen der Klassenstufe 10 Informationen rund um das Thema erarbeitet. Übertragungswege, Einschätzungen zum Ansteckungsrisiko, aber vor allem das Schutzverhalten waren Schwerpunkte der Einheit. Sachliche und vorurteilsfreie Information und eine Vermittlungsmethodik, die trotz des ernsten Themas auch Spaß erlaubt, prägt die Arbeit der AIDS-Hilfe.
Das Fazit der Schülerinnen und Schüler nach der Veranstaltung:“ Wir fanden den Tag sehr lehrreich und haben Informationen erhalten, die uns teilweise nicht bekannt bzw. bewusst waren. Wir fanden außerdem gut, dass Jungen und Mädchen in getrennten Gruppen gearbeitet haben, denn so konnte man offener mit dem Thema umgehen.“ Weitere Infos unter: www.trier.aidshilfe.de

Schülermultiplikatorenseminar

Teilnehmer Schülermultiplikatoren mailAm ersten Tag bekamen wir Besuch von Claudia Engler von der Caritas, dem ehemaligen Drogensüchtigen Daniel und Norbert, einem trockenen Alkoholiker. Damit sie einen Eindruck von uns bekamen, spielten wir zuerst ein Kennenlernspiel. Bei der Erstellung unseres Tätigkeits- und Konsumprofils bepunktete jeder, welche Tätigkeiten(z.B. Fernsehen, Süßigkeiten essen, shoppen) er macht und wie häufig. Beim Spiel Suchtsack erfuhren wir viel zum Thema und anschließend erzählte Daniel von seiner Drogensucht. Das war sehr ergreifend. Das Tankmodell zeigte uns Möglichkeiten auf, uns gut zu fühlen und die Erarbeitung des Suchtprozesses ließ erkennen, wie schnell man in die Sucht abrutschen kann.
Der zweite Tag fing mit dem Spiel ,,Wäscheklammern klauen’’ an, um wach zu werden. Wir erstellten und präsentierten Plakate zu verschiedenen Suchtmitteln, wie z.B. Cannabis oder Tabletten. Hiernach spielten wir ein Spiel gespielt ,,Wer bin ich?’’ mit Suchtmitteln, wie z.B. Alkohol, Zigaretten oder Fernseher. Damit kamen wir direkt zu unserem nächsten Thema: stoffgebundene und stoffungebundene Süchte. Fernsehsucht ist nämlich eine stoffungebundene und Alkoholsucht eine stoffgebundene Sucht. Am Ende haben wir das Suchtursachendreieck anhand von einem Fallbeispiel untersucht.
Tag drei begann mit einer Genussübung, bei der wir das erste Stück Schokolade einfach essen sollten und das zweite Stück genießen sollten. Beim zweiten Stück brauchten wir deutlich länger und wir hatten auch nicht das Bedürfnis nach mehr. In einem Rollenspiel ging es um den 16- jährigen alkoholsüchtigen Peter. Hierzu erstellten wir Standbilder, um die Gefühle und Emotionen zu ,,beleuchten’’. Das alles haben wir mit einer Kamera aufgenommen. Am Ende begannen wir, Ideen für die Präsentation am Samstag zu sammeln, die wir dann freitags umsetzten.

„Achtung Auto“ – Schulstunde zur Verkehrssicherheit

Die Klassenstufe 5 der IGS Morbach kam auch in diesem Jahr in den Genuss der Verkehrssicherheitsinitiative „Achtung Auto“, betreut und durchgeführt vom ADAC mit tatkräftiger Unterstützung der Opel AG und der Michelinreifenwerke.
Bei dieser Initiative sollen die Schülerinnen und Schüler nicht nur zentrale Informationen zur Sicherheit im Straßenverkehr erhalten, sondern auch speziell zum Anhalteweg eines Fahrzeugs, zum Überqueren der Straße und dem korrekten Anschnallen in Fahrzeugen geschult werden.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 stürmten zur Bushaltestelle vor dem Haupteingang der IGS Morbach. Lautstarke Vermutungen ließen auf die Vorfreude schließen: „Ob wir wohl eine Vollbremsung machen?“, „Bestimmt müssen wir laufen und dann ganz schnell anhalten!“. Fahrsicherheitsmoderator Walther Schmitt vom ADAC, der an der Bushaltestelle die jungen Verkehrsteilnehmer erwartete, weiß, dass die Mundpropaganda unter den Schülern noch wie früher funktioniert.
Ihre Erwartungen sollten natürlich erfüllt werden. Schmitt motivierte die Schülerinnen und Schüler, indem er mit einer angenehmen Mischung aus Theorie und Praxis für alle Themen sensibilisieren konnte. Jeder arbeitete aktiv an verschiedenen Themen zur Verkehrssicherheit mit. Dabei wurden Sprints der Schülerinnen und Schüler genutzt, um Reaktionszeiten und Bremswege zu veranschaulichen. Zum Abschluss folgte das Highlight! Jeder konnte eine Vollbremsung am eigenen Körper erleben, natürlich vorschriftsgemäß im Fahrzeug angeschnallt und auf einem entsprechendem Kindersitz.
Die Äußerung nach dem Training spricht für sich selbst: „Mann, war das cool, ich hätte nicht gedacht, dass eine Vollbremsung so heftig ist und der Anhalteweg so lang!“.
Wir möchten uns nun wieder im Namen der gesamten Schule für diese lehrreichen und tollen Tage bei Walther Schmitt, dem ADAC und allen Sponsoren herzlich bedanken und hoffen, dass wir den ADAC noch häufiger an unserer Schule mit der Aktion „Achtung Auto“ begrüßen dürfen. (Severin Ochs)