Drittortbegegnung der Französischkurse der Stufe 9 in Saarbrücken

Am 12. April begaben sich die beiden Französischkurse der neunten Klasse zusammen mit ihren Französischlehrerinnen Frau Swakowski und Frau Kaspar zu einer erfahrungsreichen Drittortbegegnung nach Saarbrücken, wo wir zum ersten Mal unsere französischen Brieffreundinnen und Brieffreunde aus Frignicourt und Vitry-le-François getroffen haben, die dort ihre Klassenfahrt verbrachten. In der Frühe brachen wir mit dem Zug von Neubrücke nach Saarbrücken auf. Dort hatten wir die erste Stunde zur freien Verfügung und machten uns deshalb auf den Weg in die Stadt. Zu dieser Zeit stieg die Aufregung in uns allen enorm an. Als wir anschließend in der Jugendherberge unserer französischen Freundinnen und Freunde eintrafen, warteten diese bereits mit riesigen Willkommensschildern und Gastgeschenken auf uns. In der Jugendherberge fanden erste Kennenlernspiele statt, die uns näher zusammenführten. Um unseren Kontakt noch weiter zu stärken, fuhren wir alle gemeinsam zu einem Abenteuerpark im Saarbrücker Stadtwald, wo wir eine unvergessliche Zeit verbracht haben. Durch die vom Abenteuerpark vorbereiteten Teamspiele, wurden sowohl neue Freundschaften geknüpft und die kulturelle Verbundenheit gestärkt, als auch das Lernen voneinander ermöglicht. Unsere Französischkurse haben uns gut auf den Austausch vorbereitet. Durch die gemeinsamen Sprachen konnten wir uns miteinander verständigen und unsere kulturellen Unterschiede besser verstehen. Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung unserer Brieffreundschaft.

Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die dieses Treffen möglich gemacht haben und vor allem bei unseren französischen Bekannten für deren Gastfreundschaft und Offenheit.

Philipp Reinhard, 9c

Lors de notre journée à Sarrebruck, nous avons pris le train de Neubrücke à Sarrebruck le matin. Ensuite, nous sommes allés brièvement à la “Europagalerie”. Puis, nous sommes partis en bus à l’auberge de jeunesse. Ici, nous avons rencontré nos correspondants français pour la première fois. Nous avons joué à des jeux de groupe à l’auberge de jeunesse. L’après-midi, après un piquenique, nous avons encore joué à des jeux de groupe dehors, dans un parc d’escalade. Finalement, nous avons pris le bus pour aller à la gare et de là, nous sommes rentrés chez nous. C’était une journée amusante. J’ai été ravi de rencontrer mon correspondant en personne.

Joel Wettmann, 9c